Samstag, 17.07.21 15 Uhr – Bühne
Ein Stück über Gemeinschaftssinn und den Mut „Nein“ zu sagen.
Wäsche hängen, Eier einsammeln, Hofhund füttern, Sauerbraten kochen – das ist die Arbeit auf dem Bauernhof, die es für die junge Aylesburyente (sprich: Äilsbörriente) zu tun gibt. Ah! – und auch Kuhmelken, Schafscheren und Socken stopfen natürlich. Hä? Was macht eigentlich der Bauer? Ja, der liegt faul in seinen Federn, isst Pralinen und kommandiert die Ente in der Gegend herum. „Was macht die Arbeit?“, schallt es über den Hof. „Quak“, macht die Ente. 24/7 – jeden Tag, rund um die Uhr.
Kein Wunder, dass die Ente, schlachtreif vor Erschöpfung, verschwinden will. Doch soweit lassen es die Kuh, die Hühner, das Schaf und allen voran der Hund nicht kommen. Gemeinsam beraten sie, was in der verzwickten Lage zu tun ist. Denn eins ist klar: Der Bauer muss gehen. Aber wie?
Muh- gak -mäh- wuff lautet der Plan, mit dem sie den Entenschinder vom Hof treiben. Ab da darf jede*r mal Bauer sein. Und immer, wenn eine*r der ist, machen die andern die Arbeit.
Mit | Bärbel Maier und Peer Damminger |
Textbearbeitung | Bärbel Maier |
Kostüme | Gabi Kinscherf |
Bühne | Peer Damminger |
Zielgruppe | ab 5 Jahren |